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CLIMATE ACTION PLAN

Climate Action Plan

Zur Umsetzung der Klimaziele hat Schaeffler 2022 den Climate Action Plan aufgestellt und ihn 2023 systematisch im Unternehmen eingeführt. Er umfasst Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und bildet den Rahmen, um die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen und zu gestalten. 

Vier wichtige Säulen stützen den Climate Action Plan.

Grüner Einkauf: Ein entscheidender Aspekt bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele ist der Einkauf von emissionsarmen Materialien und Dienstleistungen. 

Grüne Produktion: Die Dekarbonisierung der Produktion basiert vor allem auf der Nutzung erneuerbarer Energien, der Steigerung der Energieeffizienz und der Nachrüstung von Anlagen für eine Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion.

Grüne Produkte: Das Kernelement aller Produkte von Schaeffler ist Bewegung. The Motion Technologie Company hat eine besondere Expertise in innovativer Bewegungstechnologie – von Fahrzeugen über Maschinen bis hin zu Windkraftanlagen.

Mitarbeitende: Die Mitarbeitenden von Schaeffler und ihre innovativen Ideen tragen entscheidend dazu bei, Produktion, Produkte und den Arbeitsalltag nachhaltiger zu gestalten.

Grüner Einkauf: Grüner Stahl und andere innovative Wege beim Einkauf

Ein entscheidender Aspekt bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele ist für Schaeffler der Einkauf von emissionsarmen Materialien und Dienstleistungen. Insbesondere Stahl, Aluminium, Kunststoff, Elektronikbauteile und die Logistik, tragen aufgrund des heutigen und zukünftigen Produktportfolios von Schaeffler maßgeblich zur Dekarbonisierung bei. Hier sucht Schaeffler den aktiven Dialog mit Lieferanten, zum Beispiel für den Einkauf von grünem Lang- und Flachstahl. 

2023 hat Schaeffler seine Kooperation mit dem schwedischen Start-up H2 Green Steel weiter intensiviert und sein Eigenkapitalinvestment in das Unternehmen auf insgesamt 100 Millionen Euro erhöht. Schaeffler wird von H2 Green Steel ab 2026 CO2e-reduzierten Stahl beziehen, der unter Einsatz von Wasserstoff produziert wird. Im Vergleich zu konventionell erzeugtem Stahl, der über die Hochofenroute produziert wird, sinken die CO2e-Emissionen des von H2 Green Steel zugekauften grünen Stahls um bis zu 95 Prozent.

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Doch nicht nur bei dem Thema Stahl arbeitet Schaeffler aktiv mit seinen Lieferanten zusammen, um neue und innovative Wege beim Einkauf zu finden, welche helfen, die Umweltbelastung zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. So hat zum Beispiel Schaeffler India 2023 seine Lieferanten zu einer „Innovation Hour“ eingeladen, damit diese Technologien vorstellen konnten, die sich auf Nachhaltigkeit, optimierte Leistung und Effizienz konzentrieren. Dabei wurden vier Themen behandelt: Grüne Materialien, Grüne Energie, Grüne Produktion und Grüne Daten. Gerade im Themenbereich Nachhaltigkeit ist der Austausch über verschiedene Ebenen der Wertschöpfungskette von besonderer Bedeutung, um Innovationen zu identifizieren und voneinander lernen zu können.

Ein weiteres wichtiges Thema im Zusammenhang mit den Lieferanten im Jahr 2023 war die Achtung der Menschenrechte in der Lieferkette. Diese sind für Schaeffler ein unverzichtbarer Bestandteil der unternehmerischen Verantwortung und der Unternehmenskultur und erhalten durch das 2023 in Kraft getretene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) besondere Bedeutung. Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten erwartet das Unternehmen auch von seinen Geschäftspartnern. 2023 hat das Unternehmen zudem eine Richtlinie und eine Grundsatzerklärung zur Einhaltung der Menschenrechte veröffentlicht. Die Grundlage für eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist der Lieferantenkodex von Schaeffler.

„Mit der Partnerschaft mit H2 Green Steel kommen wir unserem Ziel des klimaneutralen Wirtschaftens bedeutend näher. Wir sind stolz, als weltweit erster Tier-1-Zulieferer mit H2 Green Steel als strategischem Technologiepartner zusammenzuarbeiten. Durch die Beteiligung stärkt Schaeffler sein Netzwerk in diesem entscheidenden Materialbereich nachhaltig.“
Andreas Schick,  Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf bei Schaeffler
„Es gibt auch für Schaeffler auf dieser Reise noch viel zu entdecken. Es gilt stets über den Tellerrand zu blicken und gemeinsam mit Lieferanten bestehendes Wissen zu vertiefen, um innovative Wege zu finden.“
Nina Starklauf,  Manager Purchasing & Strategic Supplier Management Sustainability Asia Pacific bei Schaeffler
„Im Rahmen unserer Risikoanalyse findet eine individuelle Ansprache der Lieferanten statt. Wir gehen damit über die bloßen gesetzlichen Anforderungen hinaus. Die positiven und konstruktiven Reaktionen bestätigen uns und motivieren, den Austausch zukünftig noch weiter zu intensivieren.“
Achim Döll,  Head of Supplier Sustainability Social Governance at Schaeffler
rd. 24 %

Einsparung von produktionsbedingten CO2e-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr durch kontinuierliche Energieeffizienzverbesserung sowie durch den erhöhten Anteil erneuerbarer Energien

Grüne Produktion: Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz

Bei Schaeffler basiert die Dekarbonisierung der Produktion vor allem auf der Nutzung erneuerbarer Energien, der Steigerung der Energieeffizienz und der Nachrüstung von Anlagen für eine Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion. Die Eigenerzeugung erneuerbarer Energien wird daher an den Schaeffler Standorten als Ergänzung zum bestehenden Energieeffizienzprogramm ausgebaut. 

Seit 2023 stammen 100 Prozent des zugekauften Stroms an fast allen Werken der Region Europa, Greater China und Americas der Schaeffler Gruppe aus erneuerbaren Quellen. Die Werke der Region Asien/Pazifik sollen im Jahr 2024 folgen. Im Jahr 2023 wurden Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 8,0 MWp installiert und somit die installierte Gesamtleistung an Photovoltaikanlagen in der Schaeffler Gruppe auf 20,2 MWp erhöht.

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Zur Steigerung der Energieeffizienz bündelt Schaeffler seit 2020 alle relevanten Ressourcen in einem konzernweiten Energieeffizienzprogramm. Ziel ist es, zwischen 2020 und 2024 Maßnahmen zu identifizieren und einzuführen, sodass diese ab dem Jahr 2025 zu Energieeinsparungen von jährlich 100 Gigawattstunden (GWh) führen. 380 umgesetzte und extern verifizierte Energieeffizienzmaßnahmen in den Jahren 2020 bis 2023 führen ab 2024 zu kumulierten jährlichen Einsparungen von mind. 97,1 GWh.

Schaeffler hat sich zudem das Ziel gesetzt, den Frischwasserbezug im Vergleich zu 2019 um 20 Prozent bis 2030 zu reduzieren. An allen Standorten mit industriellen Abwässern und großen Abwassermengen sind Anlagen für die Aufbereitung bis hin zu annähernd vollständiger Recyclingführung vorhanden. Insgesamt betrug der Frischwasserbezug 2023 5.035 Tsd. m3 (Vj.: 5.501 Tsd. m3) und reduzierte sich damit um rund 9 Prozent. 27 umgesetzte und extern verifizierte Wassersparmaßnahmen im Jahr 2023 werden ab 2024 zu jährlichen Einsparungen von mind. 265 Tsd. m3 führen.

Zu einer nachhaltigen Produktion gehört auch ein optimaler Einsatz der Ressourcen. Zum Beispiel kann Schaeffler dank eines neu entwickelten Mutter-Kind-Konzepts beim Stanzen den Stanzvorgang bei verschiedenen Bauteilen in einem Prozess kombinieren. Dabei werden die Nieten – die Kinderteile – mit dem Rohmaterial hergestellt, das bei der Herstellung des Flansches – des Mutterteils – als Schrott anfällt. Ursprünglich waren die Rohstoffe für Flansch und Nieten unterschiedlich. Dadurch wird das vorhandene Material besser ausgenutzt, denn ein Teil dessen, was vorher als Schrott entsorgt wurde, wird nun zur Herstellung eines neuen Produkts verwendet.

„In den kommenden Jahren wird sich der Bedarf an elektrischer Energie bei Schaeffler weiter erhöhen. Durch die Eigenerzeugung von erneuerbaren Energien stärken wir unser Produktionsnetzwerk langfristig und unterstützen das Ziel des Unternehmens, eine klimaneutrale Produktion bis 2030 zu erreichen.“
Frank Bauer,  Energy Management Engineer Governance
„Die Region Greater China leistet einen großen Beitrag zur Eigenerzeugung von erneuerbaren Energien bei Schaeffler. Seit 2021 sind Photovoltaikanlagen in den Werken in Anting, Taicang, Suzhou und Nanjing in Betrieb.“
Huang Bin,  Sustainable Production Greater China
„2023 haben wir unseren Prozess verschlankt und konnten auch die Werke bei der Identifikation und Entwicklung der Energieeffizienzmaßnahmen verstärkt beraten und unterstützen. Dadurch ist es uns gelungen, die Projekte schneller umzusetzen.“ 
Johannes Kehm,  Energy Management Engineer
„Für Fertigungsstandorte in Gegenden mit hoher Wasserknappheit wurden vielfältige Projekte gestartet, um den Wasserbezug zu reduzieren sowie entnommenes Wasser durch geeignete Kreislaufsysteme und Aufbereitungsanlagen mehrfach nutzen zu können.“
Frank Wittauer,  Projektmanager Sustainable Sites
„Hinsichtlich der Produktionsabwässer hat das Werk Nanjing den Prozess der Abwasseraufbereitung für Nadelwalzen optimiert. Auch sanitäre Abwässer werden für die Produktion wiederverwendet.“
Li Dan,  Facility Supervisor of Schaeffler Nanjing Plant
„Das Werk in Taicang wurde als ‚Zero Solid Waste to Landfill' zertifiziert. Hier werden die während des Stanzprozesses anfallenden Scheibenabfälle vollständig wiederverwertet, was die Menge an Rohmaterial, die für Spulen verwenden, reduziert.“
Cao Yutao,  EHS Manager
„Wir haben ein neues Stanzwerkzeug entwickelt, bei dem beide Komponenten des Endprodukts, eine Kupplungsscheibe, im gleichen Prozess und in derselben Presse mit demselben Rohmaterial gestanzt werden. Mit dem neuen Werkzeug reduzieren wir die Kosten, den Ausschuss sowie den Rohstoff- und Stromverbrauch und steigern im Gegenzug die Maschinenkapazität.“
Jose Paulo de Oliveira,  Engineering Automotive – R&D South America
rd. 90 %

 CO2-Emissionen können durch Lagerwiederaufbereitung im Vergleich zur Neuproduktion eingespart werden 

Grüne Produkte: Bewegung – innovativ und nachhaltig

Das Kernelement aller Produkte von Schaeffler ist Bewegung. The Motion Technologie Company hat eine besondere Expertise in innovativer Bewegungstechnologie – von Fahrzeugen über Maschinen bis hin zu Windkraftanlagen. Innovationsstärke und technologisches Know-how zeichnen Schaeffler aus. So kann das Unternehmen seinen Kunden innovative und nachhaltige Technologien für unterschiedliche Anwendungen anbieten. 

Nachhaltige Produkte nützen Menschen und schonen die Umwelt. Produktion, Transport, Verwendung oder Entsorgung dieser Produkte setzen weniger CO2-Emissionen frei. Deshalb entwickelt Schaeffler für die automatisierte und holistische Berechnung von CO2-Fußabdrücken ein ganzheitliches Konzept, bei dem der gesamte Lebenszyklus der Produkte im Fokus ist. Durch Anpassung des Produktdesigns und der ausgewählten Materialien sowie neuer Prozesse verbessert Schaeffler kontinuierlich die CO2-Werte bereits in der Produktentwicklung.

„Bei der Produktentwicklung steht bei Schaeffler die Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Vergleich zu unseren bereits im Markt erhältlichen Produkten im Fokus.“
Dr. Johannes Möller,  Professional Sustainable Products & Advanced Material bei Schaeffler

Hier einige Beispiele für nachhaltige Produkte aus dem Jahr 2023:

  • Durch Weiterentwicklung verschiedener Produkt- und Prozessinnovationen konnte Schaeffler die Effizienz von Elektromotoren weiter verbessern. Prozessinnovationen wie das Anlassen der Statorbleche und eine weiterentwickelte Wellenwicklung ermöglichen es, den Wirkungsgrad aktueller Radialflussmaschinen weiter zu steigern. Darüber hinaus entsteht das Konzept für eine fremderregte Synchronmaschine, die durch eine Nutkühlung im Rotor die ohm’schen Verluste im unteren Drehzahlbereich vermindert.
  • Schaeffler arbeitet kontinuierlich an Lösungen zur Optimierung von Reibung und zur Verlängerung der Gebrauchsdauer von Wälzlagern. Dies umfasst auch die Aufbereitung (Remanufacturing) von Wälzlagern. Dadurch können im Vergleich zur Neuproduktion neben Zeit und Kosten bis zu 90 Prozent CO2-Emmissionen eingespart werden.
  • Mit TriFinity bietet die Schaeffler Gruppe ein dreireihiges Radlager für Elektrofahrzeuge. Im Vergleich zu einem Standardlager mit zwei Kugelreihen ermöglicht das TriFinity mehr Achslast zu übertragen, bei einer deutlich höheren Lebensdauer. 

Viele der grünen Produkte aus allen drei Sparten Automotive Technologies, Automotive Aftermarket und Industrial zahlen direkt auf die Circular Economy Strategie von Schaeffler ein. Die Grundidee besteht darin, Rohstoffe, Komponenten und Produkte möglichst dauerhaft und wiederverwendbar einzusetzen, da wichtige Ziele wie Klimaneutralität nur unter Berücksichtigung dieser Leitidee erreicht werden können. So steht bei der Kreislaufwirtschaft bei Schaeffler die erneute Nutzung von Produkten und Materialien im Fokus.

„Das Prinzip der Circular Economy ist für uns ein wichtiges Instrument, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln und um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ermöglicht das Entkoppeln von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch – und trägt zugleich zum Schutz des Klimas und der Biodiversität bei.“
Sabine Adrian,  Professional Corporate & Sustainability Strategy bei Schaeffler
rd. 2.600

Mitarbeitende haben das Climate Training 2023 abgeschlossen

Mitarbeitende: Die nachhaltige Transformation aktiv unterstützen

Nachhaltige Veränderung erfordert die Motivation, die Einbindung und schließlich das Engagement aller Beteiligten. Es sind die Mitarbeitenden, die mit ihrem Gestaltungswillen, ihrem nachhaltigen Bewusstsein (Sustainable Behaviour) eine erfolgreiche Transformation ausmachen. Ihre innovativen Ideen tragen entscheidend dazu bei, um Produktion, Produkte und den Arbeitsalltag nachhaltiger zu gestalten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schaeffler werden vom Unternehmen auf diesem gemeinsamen Weg eng begleitet. Denn für eine erfolgreiche nachhaltige Transformation ist das Verhalten jeder und jedes Einzelnen entscheidend.

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Von zentraler Bedeutung ist dabei, das Bewusstsein für grünes und nachhaltiges Verhalten unter den Mitarbeitenden zu stärken. Um dieses zu fördern, bietet die Schaeffler Academy in Kooperation mit den jeweiligen Fachbereichen Schulungen entlang der Nachhaltigkeitsstrategie mit den Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung an und baut diese weiter aus. Seit 2022 haben Mitarbeitende die Möglichkeit, ihr Wissen zum Thema Klimaschutz u. a. in einem freiwilligen Online-Training zu vertiefen. Das Climate Training wurde 2023 von 2.566 (Vj.: 1.627) Mitarbeitenden abgeschlossen. Mit dem entsprechenden Bewusstsein und Verhalten können alle dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu verringern und Ressourcen zu schonen.

„Die innere Haltung von uns allen ist für den Weg in eine nachhaltige Zukunft entscheidend. Damit die nachhaltige Transformation gelingen kann, müssen wir nicht nur unser Bewusstsein dahingehend verändern, sondern die Umsetzung auch aktiv unterstützen.“
Linda Hammeter,  EHS Professional bei Schaeffler

Eine Reihe von innovativen Maßnahmen, die Schaeffler 2023 umgesetzt oder auf den Weg gebracht hat, zeigt das Engagement des Unternehmens, seine Mitarbeitenden auf dem Weg der nachhaltigen Transformation mitzunehmen:

Führungskräfte-Trainings

Im Verlauf des Jahres 2023 wurde das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den einzelnen Führungskräfte-Trainings der Schaeffler Academy verankert, ebenso in dem Nachwuchskräfteprogramm GROW. Im Laufe des Jahres 2024 startet das neue Training "Leadership & Sustainability". Es unterstützt die Führungskräfte darin, das Thema Nachhaltigkeit stärker in ihren Teams und in deren Arbeitsalltag zu integrieren.

Trainingsangebot

Um Mitarbeitende noch umfassender im Bereich Nachhaltigkeit zu informieren und zu schulen wurde das globale Trainingsangebot mit verschiedenen Lernformaten weiter ausgebaut - zum Beispiel durch das Online-Training „Menschenrechte“, das in vielen Sprachen verfügbar ist. Außerdem sollen Mitarbeitende motiviert und dabei unterstützt werden, sich in ihrem Arbeitsumfeld sowie privat aktiv für Nachhaltigkeit zu engagieren. 

Firmenwagenrichtlinie

Die Firmenwagenrichtlinie von Schaeffler setzt nun stärkere Anreize, um emissionsarme Fahrzeuge zu nutzen.

Mobilitätsapp uRyde

Die Mobilitätsapp uRyde bietet den Schaeffler-Mitarbeitenden in der Metropolregion Nürnberg, Herzogenaurach und Erlangen die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Die Mitarbeitenden können die App kostenlos nutzen und auch Fahrgemeinschaften mit Pendlern aus umliegenden Firmen bilden. 

REBOWL & RECUP

In der Kantine am Standort in Erlangen und teilweise in Herzogenaurach können die Mitarbeitenden wiederverwendbare REBOWLs & RECUPs gegen Pfand zum Mitnehmen von Speisen und Getränke nutzen. Die Standorte Kitzingen, Höchstadt, Hirschaid, Gunzenhausen, Suhl und Lahr sind im Januar 2024 gefolgt.

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